Betreff
Zwischenbericht des optimierten Regiebetriebes zum 30.06.2014
Vorlage
0101-BR/2014
Art
Berichtsvorlage

Sachverhalt:

 

Für diesen Zwischenbericht über die Spartenergebnisse des optimierten Regiebetriebes  zum Ende des 1. Halbjahres 2014 wurden die Ist-Erträge und Ist-Aufwendungen per 30.06.14 den Planansätzen des Entwurfes des Erfolgsplanes 2014 sowie zur besseren Vergleichbarkeit den entsprechenden anteiligen Planansätzen per 30.06. gegenübergestellt und daraus die Planabweichungen ermittelt.

 

Der zugrundeliegende Planentwurf entstand in Anlehnung an die Ergebnisse des Vorjahres und auf der Basis des für das aktuelle Wirtschaftsjahr zur Verfügung stehenden Budgets mit 11.892 T€ (im Vergleich:  2011:  12.514 T€;  2012:  12.274 T€ und  2013:  11.576 T€).

 

Notwendige Plananpassungen um weitere Einsparungen, insbesondere auch durch die HSK-Maßnahmen, wie z. B. der Verkauf des Bürgerhauses und der Verkauf des Blockheizkraftwerkes, oder durch bereits bezifferbare krankheitsbedingte Personalausfälle wurden vorgenommen. 

Auch sich bereits im ersten Quartal abzeichnender Minderaufwand, wie z.B. bei den bezogenen Leistungen im Rahmen des Winterdienstes, floss in die Planung ein.

Gleichzeitig sind voraussichtliche Mehrerträge, wie z. B. im Friedhofsbereich durch die Neukalkulation der Gebühren in 2013, entsprechend eingearbeitet worden.

 

Andererseits mussten vorhersehbare Kostensteigerungen, wie die Tariferhöhungen für das eigene Personal, aber auch die tariflich bedingte Verteuerung der Fremdleistungen entsprechende Berücksichtigung finden.  Letzteres macht sich insbesondere bei den Reinigungskosten bemerkbar.

 

Wegen fehlender Investitionen auf Grund der Haushaltssituation wächst der Unterhaltungsaufwand in den Bereichen Straßen- und Gebäudeunterhaltung stetig.

Nicht zuletzt wegen dieser erhöhten Aufwendungen schließt der Erfolgsplan 2014 im Entwurf bei einem nicht mit wachsenden Budget mit einem Planverlust für den Gesamtbetrieb von 1,2 Mio. € ab.

 

Auch zum Ende des ersten Halbjahres wird das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung des Regiebetriebes noch bestimmt durch zum einen eine geringe Inanspruchnahme der Planansätze beim Aufwand für Material und bezogene Leistungen durch saison- und/oder ausschreibungsbedingte Leistungsverschiebungen,  hauptsächlich bei der Straßen- und Gebäudeunterhaltung.

Zum anderen beeinflussen die Personalkosteneinsparungen das Betriebsergebnis wesentlich. Allerdings handelt es sich bei mehr als 60% der ausgewiesenen Einsparungen um die erst im III. Quartal fällig werdenden Jahressonderzahlungen. Daneben zeigen sich echte Einsparungen durch die Fortsetzung von Langzeiterkrankungen über die bei der Planung bereits berücksichtigten Personalausfallzeiten hinaus.

 

Folglich schließt die Gewinn- und Verlustrechnung des Gesamtbetriebes zum 30.06. abweichend von der Planung (Plan -597,6 T€) mit einem geringen Überschuss in Höhe von 57,4 T€ ab.

In der zweiten Jahreshälfte wird sich das Ergebnis mit der Umsetzung von Unterhaltungsmaßnahmen erwartungsgemäß in Richtung des Planverlustes bewegen.

 

Nachstehend wird auf die einzelnen Sparten-/Kostenstellenergebnisse, Besonderheiten sowie Planabweichungen eingegangen.

 

1.      Amtsleitung

Hier werden die mit den Erträgen saldierten Amtsleitungskosten bzw. Betriebskosten (Allgemeine Verwaltung, Amtsleitung, Rechnungswesen und Bewirtschaftung des Objektes Heinrichstraße 11) ausgewiesen und schließlich als Gemeinkostenumlage ertragsbezogen auf die einzelnen Sparten des Betriebes umgelegt.

Per 30.06.14 fielen die Amtsleitungskosten mit 302,0 T€ (Plan: 356,3 T€) geringer als geplant aus.

 

 

2. Tiefbau

Die ausschließlich budgetfinanzierte Sparte Tiefbau umfasst die Unterhaltung von Straßen, Wegen, Plätzen, Brücken, Stützmauern und  Gewässern II. Ordnung.

Beauftragt, überwiegend über einen Rahmenvertrag, sind derzeit Arbeiten mit einem Umfang von ca. 95 % der zur Verfügung stehenden Mittel (Plan: 842,4 T€). Deren Ausführung ist witterungsabhängig bis Mitte/Ende November vorgesehen, so dass von einer Kostenwirksamkeit im 2. Halbjahr ausgegangen werden kann.

Bis zum Jahresende verbleibt demnach nur noch ein sehr geringer Planansatz für weitere Verkehrssicherungsmaßnahmen.

 

Zum Stichtag sind auf Grund der milden Witterung im ersten Quartal sowie der kontinuierlichen Ausführung und zeitnahen Abrechnung der Unterhaltungsarbeiten mit 354,7 T€ bereits 42 % der geplanten Mittel in Anspruch genommen worden.

 

Für ein realistisches Zwischenergebnis werden in dieser Sparte regelmäßig die noch nicht gebuchten Aufwandspositionen Oberflächenentwässerung mit 382,0 T€ und Straßenentwässerungsinvestitions-kostenschuldendienstumlage (SEIKSDU) mit 450,0 T€, beides zum Jahresende an den TAV EE zu leistende Zahlungen, anteilig hinzugerechnet.

 

Durch die monatliche Verbuchung gleichmäßiger Budgetraten entsteht der ausgewiesene Ertragsüberschuss in Höhe von 106,2 T€ (Plan   -22,8 T€).

 

 

3. Friedhof

Das Halbjahresergebnis dieser Sparte zeigt insgesamt einen planmäßigen Fehlbetrag von 39,5 T€ (Plan - 40,4 T€) mit nachfolgenden Einzelergebnissen: 

 

 

Kostenstelle

 

Kostenstellenergebnisse per 30.06.2014

 

Friedhof

 

-48,0 T€

 

Kapelle

 

2,1 T€

 

Leichenhalle

 

6,4 T€

 

Sparte gesamt

 

-39,5 T€

 

Mit dem Inkrafttreten der neu kalkulierten Friedhofsgebühren in 2013 zeigt sich insbesondere bei den deutlich angehobenen Grabnutzungsgebühren ein Anstieg der Umsatzerlöse.

 

Während die Kostenstelle Leichenhalle durch die Anhebung der Nutzungsgebühr weitestgehend planmäßig abschließt, machen sich beim Friedhof im Vorjahresvergleich die deutlich geringere Anzahl Sterbefälle und bei der Kapelle sinkende Fallzahlen (30.06.13: 219 und 30.06.14: 182) bemerkbar.

 

 

 

 

Fallzahlen

per 30.06.2012

 

Fallzahlen

per 30.06.2013

 

Fallzahlen

per 30.06.2014

 

Erdbestattungen

 

15

 

14

 

11

 

Urnenbeisetzungen

 

253

 

284

 

236

 

Bestattungen insgesamt

 

268

 

298

 

                         247

 

 

Folglich blieb der erwartete Umsatzzuwachs bei den Bestattungs- und Beisetzungsgebühren durch die beträchtliche Anhebung der Gebühren für Beisetzungen in den Urnengemeinschaftsanlagen aus.

 

Im Friedhofsergebnis enthalten sind wie bisher anteilig die kalkulierten Pflegekostenzuschüsse aus dem städtischen Haushalt für das „öffentliche Grün“ und für denkmalgeschützte, -würdige und  erhaltenswerte Gräber sowie Kriegsgräber (Zuschuss 2014: 270,3 T€).

 

 

 

4. Grünflächen

Unter dieser Rubrik werden die Pflege der öffentlichen Grünanlagen, Bäume und Spielplätze sowie die Reinigung der DSD-Standplätze ertrags- und aufwandseitig zusammengefasst.

 

Zum Stichtag ergibt sich ein Fehlbetrag von 64,8 T€ (Plan -114,6 T€), bestehend aus folgenden Teilergebnissen:

 

 

Kostenstelle

 

Kostenstellenergebnisse per 30.06.2014

 

Grünanlagenpflege

 

-51,4 T€

 

DSD

 

-0,7 T€

 

Baumpflege

 

3,1 T€

 

Spielplätze

 

-14,6 T€

 

Grundstück

 

-1,2 T€

 

Sparte gesamt

 

-64,8 T€

 

Die Unterschreitung des zum 30.06. geplanten Verlustes ist auf krankheitsbedingte Personalkosteneinsparungen und die noch nicht fälligen Jahressonderzahlungen zurück zu führen.  

 

Obgleich im ersten Quartal nur sehr geringe Innenumsätze aus der Winterdiensttätigkeit zu erzielen waren, konnte der geplante Deckungsbeitrag aus Innenumsatz zum Ende des Halbjahres insbesondere durch Grünpflegearbeiten für den Friedhof auf Grund der dortigen Personalsituation und für den Bereich Gebäudemanagement erreicht werden.

 

 

 

5. Bauhof (ohne Parkraumbewirtschaftung)

Auch in diesem Bereich führt die zeitliche Verschiebung der Personalkosten zu einer Unterschreitung des Planverlustes von 82,5 T€ (Ist -69,5 T€).

 

Die Aufgabenstruktur des Bauhofes spiegelt sich in den Kostenstellen wider. Die einzelnen Kostenstellenergebnisse und deren Einfluss auf das Spartenergebnis zeigt die folgende Übersicht: 

 

 

Kostenstelle

 

Kostenstellenergebnisse per 30.06.2014

 

Straßenunterhaltung

 

15,2 T€

 

Brunnen

 

0,8 T€

 

Beschilderung

 

35,9 T€

 

Reinigung Straßeneinläufe

 

0,8 T€

 

Grundstück Bauhof

 

 -1,1 T€

 

Straßenbeleuchtung

 

-121,1 T€

 

Sparte gesamt

 

-69,5 T€

 

Infolge der milden Witterung im ersten Quartal fehlen gegenüber der Planung in der Kostenstelle Straßenunterhaltung erhebliche Innenumsätze aus der Erbringung von Winterdienstleistungen.

Insgesamt fehlen zum Stichtag trotz sonstiger innerbetrieblicher Leistungen, unterstützende Arbeiten für andere Bereiche, wie z. B. Erd- und bauliche Arbeiten für Sportstätten und Spielplätze oder Fahrzeugreparaturen, Erträge in Höhe von 45 T€.

 

Positiv auf das Kostenstellenergebnis Beschilderung wirkt sich die regelmäßig zum 30.06. ausstehende Ausführung und Abrechnung der Fahrbahnmarkierungsarbeiten (ca. 30 T€) aus.

 

Der Bereich Straßenbeleuchtung schließt stets mit einem Verlust ab, da der Budgetanteil ausschließlich die Stromkosten abdeckt.

Die eigenen Erträge für Elektroarbeiten, Reparaturen, die Prüfung ortsveränderlicher Geräte und die Leerung und Unterhaltung der Parkscheinautomaten reichen für eine Kostendeckung bei weitem nicht aus. Zudem sind die Erträge aus erbrachten Leistungen stark rückläufig.

 

 

6. Außendienste

Die Gewinn- und Verlustrechnung dieser Aufgabenkomplexe Winterdienst, Straßenreinigung, Papierkorbentleerung und Unterhaltung der Lichtsignalanlagen wird stets durch die Kostenstelle Winterdienst bestimmt und unterliegt infolge der Witterungsabhängigkeit im Jahresvergleich enormen Kostenschwankungen.

Nachdem in der Winterdienstperiode Januar bis März lediglich Kosten von 150 T€ (im Vergleich 2013: rund 400 T€) entstanden waren, führt die festgelegte Zuordnung von 60% des jährlichen Winterdienstbudgets für das erste Quartal zu einem Ertragsüberschuss und folglich per 30.06. zu einem Spartengewinn von 60,5 T€ (Plan -39,2).

 

Die einzelnen Kostenstellenergebnisse stellen sich folgendermaßen dar:

 

 

 

Kostenstelle

 

Kostenstellenergebnisse per 30.06.2014

 

Winterdienst

 

81,4 T€

 

Straßenreinigung

 

-15,0 T€

 

Papierkorbentleerung

 

3,3 T€

 

Verkehrsleiteinrichtungen

 

-9,2 T€

 

Sparte gesamt

 

60,5 T€

 

Der Umfang der Winterdiensttätigkeit im vierten Quartal bleibt abzuwarten.  Kostenwirksam werden in jedem Fall die Vorhaltekosten für die umgerüsteten Winterdienstfahrzeuge sowie der Aufwand für Streumaterial. Zum 30.06. sind wegen der noch aus dem Vorjahr vorhandenen Bestände noch keine  Kosten angefallen, insofern ist mit deutlichen Einsparungen beim Materialaufwand zu rechnen.

 

Hinsichtlich der Papierkorbentleerung mit einem jährlichen Kostenumfang von 135 T€ kann bis zum Jahresende mit einer Einsparung von etwa 10 T€ gerechnet werden. Nach Beobachtung der Füllmengen aller Behälter im Stadtgebiet konnte durch Turnusanpassungen seit Mai die Anzahl der Leerungen reduziert werden.

 

Im Bereich Verkehrsleiteinrichtungen waren sowohl Vorgaben des Thüringer Straßenbauamtes und der Verkehrsbehörde als auch technische Anforderungen der Betreiber der Lichtsignalanlagen umzusetzen, die bereits zu Mehrkosten von ca. 14 T€ führten. Da die technischen Umrüstungen teilweise mit der Umstellung auf LED-Technik einhergehen, werden künftig Strom- und Wartungskosten eingespart.

 

 

7. Parken

In der Sparte „Parken“ werden die durch die Abteilung Gebäudemanagement bewirtschafteten Parkhäuser und Parkplätze sowie das in der Zuständigkeit des Bauhofes liegende Straßenrandparken zusammengeführt.

So verrechnet sich der Überschuss aus der Parkraumbewirtschaftung mit den Fehlbeträgen der beiden Parkhäuser. Zum Stichtag wird ein Spartengewinn von 115,1 T€ (Plan 139,9 T€) ausgewiesen. 

 

Die folgenden Kostenstellenergebnisse beinhalten neben den anteilmäßigen Betriebskostenumlagen auch die jeweilige Abteilungskostenumlage (Bauhof und Gebäudemanagement):

 

 

Kostenstelle

 

Kostenstellenergebnisse per 30.06.2014

 

Parkraumbewirtschaftung

 

249,0 T€

 

Parkhaus Uferstraße

 

-74,5 T€

 

Parkhaus Am Markt

 

-70,3 T€

 

Parkplätze (BgA)

 

10,9 T€

 

Sparte gesamt

 

115,1 T€

 

Obwohl das erste Halbjahr das Umsatzschwächere ist, konnten in den Parkhäusern die geplanten Umsätze aus Parkentgelten und damit auch planmäßige Kostenstellenergebnisse erzielt werden. In der Parkraumbewirtschaftung (PRB) werden die Mindererlöse regelmäßig durch Mehreinnahmen in den Sommermonaten und in der Weihnachtszeit ausgeglichen.

 

Das nachfolgende Diagramm zeigt die Entwicklung der Parkerträge seit 2010:

 

 

Die Kostendeckung der beiden Parkhäuser zum 30.06. stellt sich wie folgt dar:

 

Parkhaus Am Markt:                61,6 %

Parkhaus Uferstraße:              50,0 %

 

 

 

8. Gebäudemanagement

Das Zwischenergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung für die Bewirtschaftung und Unterhaltung

der städtischen Gebäude und Sportstätten zum 30.06. unterliegt saisonabhängigen Kostenver-schiebungen beim Materialaufwand (Einsparung Heiz- und Gaskosten: 65 T€) sowie witterungs- und

ausschreibungsbedingten Leistungsverschiebungen bei der Gebäudeunterhaltung.

 

Durch die geringe Inanspruchnahme der Mittel für notwendige Reparaturen und dringende Unter-haltungsmaßnahmen, besonders vor dem Hintergrund der vorläufigen Haushaltsführung,(Planansatz

gesamt: 765 T€; Ist: 226,4 T€) beläuft sich das Spartenergebnis auf -141,9 T€ und setzt sich aus den

Kostenstellenergebnissen folgender Objekte zusammen:

 

 

Kostenstelle

 

Kostenstellenergebnisse per 30.06.2014

 

Verwaltungs- und Wohngebäude

 

-101,2 T€

 

Grundschulen

 

-26,3 T€

 

Regelschulen

 

-25,5 T€

 

Gymnasien

 

-10,2 T€

 

Förderschule

 

11,4 T€

 

Berufsschulen/Mefa/Wohnheim

 

29,0 T€

 

Sonstige Einrichtungen

 

-37,0 T€

 

Sportstätten

 

17,9 T€

 

Sparte gesamt

 

-141,9 T€

 

 

Zusätzliche enorme Personalkosteneinsparungen durch Langzeiterkrankungen im Hausmeister- und Hochbaubereich von insgesamt etwa 100 T€ haben zu einer deutlichen Unterschreitung des geplanten Spartenverlustes von 565,7 T€ geführt.

 

 

9. Fuhrpark

In der Sparte Fuhrpark werden die Kosten für die Verwaltung, Unterhaltung und Instandhaltung aller Fahrzeuge der Stadt Eisenach zusammengefasst und mit den Erträgen aus der Fahrzeugnutzung saldiert.

Durch Mehrerträge aus der innerbetrieblichen Fahrzeugverrechnung und dem Verkauf von Altfahrzeugen sowie durch Einsparungen beim Materialaufwand und noch nicht fällige Kfz-Versicherungsbeiträge wird zum Ende des II. Quartals ein deutlich über dem Plan liegender Überschuss von 105,3 T€ (Plan: 32,1 T€) erreicht.

 

 

10. Finanzanlagen

Die Kostenstelle Finanzanlagen weist die Ausgleichszahlung aus dem städtischen Haushalt für die EVB-Anteile, die Dividende für die KEBT-Aktien (künftig KET-Aktien) und die damit verbundenen Zinserträge und Zinsaufwendungen aus.

 

Bis zum 30.06. fallen alljährlich allein die Kreditzinsen für den seinerzeitigen Aktienkauf in Höhe von nunmehr 13,9 T€ an.

 

 

 


Anlagenverzeichnis

 

Plan-Ist-Vergleich Juni 2014

 

Spartenergebnisdiagramm Juni 2014