II. Fragestellung
1. Welche
Möglichkeiten sieht die Oberbürgermeisterin, das Projekt, das sich von anderen
Bildungseinrichtungen abhebt „durch Ausbildungsangebote sowohl im öffentlichen
als auch im privaten Sektor praxisnah mit Ausbildungsangeboten versorgen
kann", dennoch als ein gemeinsames Projekt
zum Zwecke der praxisnahen Ausbildung von Führungskräften in Eisenach starten
lassen zu können?
2. Musste
die Oberbürgermeisterin auf Grund der Entscheidung durch das Land Thüringen
gegenüber den Teilnehmern des Industriestammtisches und den städtischen
Beteiligungen eingegangene Anmeldungen zur Führungskräfteweiterbildung absagen?
3. Was wird aus der als notwendig erachteten Qualifizierung städtischer Mitarbeiter und der Mitarbeiter städtischer Beteiligungen und deren Führungskräfte?
Ich beantworte Ihre Anfrage wie folgt:
Zu 1.:
Da es sich um das Bemühen einer privaten Eirichtung handelt, ist es nicht die Aufgabe der Stadt Eisenach, vorrangig tätig zu werden. Sollte die private Einrichtung erneut einen Ansiedlungswunsch in Eisenach äußern, werden die Gespräche fortgeführt.
Zu 2.:
nein
Zu 3.:
Die Qualifizierung städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt kontinuierlich und ist nicht abhängig von einem einzigen Anbieter.