Sachverhalt:
I. Erfolgsplan:
Plan-Ist-Vergleich zum 31.03.2017
Gegenübergestellt werden nachfolgend die stichtagsbezogenen
Ist-Erträge und Ist-Aufwendungen mit den vom Stadtrat beschlossenen
Planansätzen 2017, anteilig für das Quartal.
Zum Vorjahr wurde das Budget von 12.213,7 T€ um 326,5 T€ auf
12.540,2 T€ erhöht. Jedoch reicht planerisch diese Erhöhung zur Abdeckung der
Kostensteigerung nicht aus, so dass gegenüber dem Vorjahr mit einem Anwachsen
des Planverlustes um weitere 169,1 T€ auf nunmehr 647,1 T€ gerechnet wird.
Dabei spielt auch der Mehraufwand im Zusammenhang mit den
Reformationsfeierlichkeiten und der Ausrichtung des Deutschen Wandertages eine
Rolle, da hierfür kein zusätzliches Budget bereitgestellt wurde.
Im ersten Vierteljahr sind hierfür nur marginal Kosten
entstanden. Der entsprechende Mehraufwand wird im zweiten Quartal kostenwirksam
sein und entsprechend gesondert erfasst und nachgewiesen.
Darüber hinaus wird der Umzug eines Verwaltungsteils des
Dezernates II in das neu angemietete Objekt Karlsplatz 1 neben dem zusätzlichen
jährlichen Mietaufwand von etwa 100 T€ (inklusive Nebenkosten) in diesem Jahr
zudem ungeplante und nicht durch Budget abgedeckte Mehrkosten für die
Renovierung und technische Ausstattung der Räumlichkeiten, wie Beleuchtung,
verursachen.
Die Spartenergebnisse per 31.03.2017 wie nachfolgend
dargestellt, sind in ihrer Aussage nicht nur durch die alljährlichen
Kostenverschiebungen, insbesondere im Baubereich, deutlich eingeschränkt,
sondern durch Buchungsrückstände infolge eines Personalausfalls in der
Finanzbuchhaltung des Regiebetriebes und im Besonderen durch die bis dato nicht
erfassten innerbetrieblichen Erträge und Aufwendungen des gesamten Quartals
überwiegend wirklichkeitsfern.
Die Personalkosten wurden bei der Planung durch Hochrechnung
der Ansätze 2016 entsprechend der Tarifanpassung unter Berücksichtigung der
Neueinstellung der Ingenieure im Hoch- und Tiefbaubereich ermittelt. Der
Gesamtaufwand wurde bei der Wirtschaftsplanung 2017 insofern korrekt ermittelt,
allerdings sind Personalverschiebungen unberücksichtigt geblieben bzw. waren
zum Zeitpunkt der Planung noch nicht bekannt, so dass Planabweichungen in den
Sparten und bei einzelnen Kostenstellen festzustellen sind.
Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung des
Regiebetriebes der ersten drei Monate 2017 stellt sich zwar unbeeinflusst durch
die fehlende Leistungsverrechnung, jedoch durch die aufgabenbedingte saisonale
Verschiebung des Aufwandes für Material und fremde Leistungen wie gewohnt mit
einem Überschuss in Höhe von 145,6 T€ (Plan: -25,3 T€) sehr positiv dar.
Durch die dem Sozialamt noch nicht in Rechnung gestellten
Kosten der Flüchtlingsunterbringung von rund 70 T€ (siehe Ziff. 9) wurde der
ausgewiesene Gesamtüberschuss dezimiert, würde sich demnach unter
Berücksichtigung dieser Kostenerstattung auf 215,6 T€ belaufen.
Die einzelnen Sparten- und Kostenstellenergebnisse werden
ungeachtet der o. a. Beeinflussung nachfolgend vorgestellt.
1. Amtsleitung
Als Overhead-Kosten sind für die Amtsleitung, allgemeine
Verwaltung, das Rechnungswesen und die Bewirtschaftung des Verwaltungsgebäudes
Heinrichstraße 11 nach Abzug der Erträge (u.a. Stellplatzmieten) 171,1 T€
(Plan: -180,7 T€) als Gemeinkosten ertragsbezogen auf die einzelnen Sparten des
Regiebetriebes umgelegt worden.
2. Tiefbau
Mit 230,3 T€ wurde
der größte Teil der Budgeterhöhung erneut der Sparte Tiefbau zugerechnet, da der zugewiesene Anteil
regelmäßig nicht die im Zuge der Preisentwicklung im Baugewerbe jährlich
steigenden Kosten der Straßenunterhaltung abdeckt und seit 2015 zudem die
erhöhten Straßenentwässerungskosten infolge der Gebührenanhebung für die
Einleitung von Oberflächenwasser zu kompensieren sind.
Die Entwässerungsgebühren wurden in anteiliger Höhe von 160,1
T€ in der Spartenabrechnung berücksichtigt.
Die Unterhaltungsmaßnahmen im ersten Vierteljahr beschränkten
sich auf wenige Gehwegreparaturen mit einem Umfang von lediglich 18,5 T€.
Insgesamt sind 2017 für die Unterhaltung der Straßen, Wege, Brücken etc. 936 T€
geplant.
Der sich aus der geringen Inanspruchnahme der Mittel
ergebende Budgetüberschuss beträgt +207,5 T€
bei einem Planergebnis von -13,1 T€.
3. Friedhof
Fallzahlenbedingte Mehrerträge bei planmäßigen Kosten führen
für die Bereiche Kapelle und Leichenhalle per 31.03.2017 zu über den
Planansätzen liegenden Überschüssen.
Die alljährlichen Einsparungen im Aufwandbereich für die
Fremdleistungen Grün- und Baumpflege im ersten Quartal, die fehlende
Fahrzeugabrechnung sowie die Mehrerträge durch eine überdurchschnittlich
hohe Anzahl von Bestattungsfällen führen
in der Kostenstelle Friedhof zu einem Überschuss.
Das Spartenergebnis zeigt dementsprechend einen Überschuss
von insgesamt 30,9 T€ (Plan: -28,6 T€):
Kostenstelle |
Planansatz per
31.03.2017 |
Kostenstellenergebnisse
per 31.03.2017 |
Friedhof |
-34,4 T€ |
19,4 T€ |
Kapelle |
2,3 T€ |
5,0 T€ |
Leichenhalle |
3,5 T€ |
6,5 T€ |
Sparte gesamt |
-28,6 T€ |
30,9 T€ |
Die Erträge aus städtischen Zuschüssen für das „öffentliche
Grün“ und die zu erhaltenden Grabstätten wurden dabei in Höhe der
Vorjahrsbeträge anteilig zugerechnet.
Ausstehend ist noch immer die Einführung der in 2016 neu
berechneten Gebühren. In Anbetracht des zum Zeitpunkt der vorgesehenen
Beschlussfassung durch den Stadtrat (Dezember 2016) nahezu abgeschlossenen
Wirtschaftsjahres bestanden seitens der Rechtsaufsicht Bedenken gegen den
gewählten Kalkulationszeitraum 2016 bis 2018.
In der Würdigung/Stellungnahme wird insbesondere die
Berechnungsbasis - Plan-Werte 2016 beanstandet. Um eine weitgehende
Deckungsgleichheit von Kalkulations- und Erhebungszeitraum zu gewährleisten,
wurde nachdrücklich eine Neukalkulation ab 2017 unter Fortgeltung der
bisherigen Gebührensätze empfohlen.
Die daraufhin erfolgte Nachkalkulation für das
Wirtschaftsjahr 2016 ergab durch die erreichten Fallzahlen und wesentliche
Einsparungen, insbesondere beim Personalaufwand, geringfügige
Kosten-Überdeckungen bei der Bestattungsleistung, der Kapellen -und
Leichenhallennutzung und einen unbedeutenden Verlust bei der Grabnutzung von
lediglich 1,7 T€.
Mit der Verlängerung des Kalkulationszeitraumes haben sich im
Zuge der Neuberechnung für 2017 bis 2019 rechtliche Fragen zum Grabstättenangebot ergeben. Hierzu wurde die
Aufsichtsbehörde in ihrer Beratungsfunktion angerufen. Eine Stellungnahme bzw.
Darstellung deren Rechtsauffassung steht noch aus.
4. Grünflächen
Auch in der Winterperiode Januar bis März 2017 waren
Winterdiensttätigkeiten in nur geringem Umfang notwendig. Dies machte wie auch in den letzten Jahren
umfangreiche Pflege- und Reinigungsarbeiten in den Grünanlagen, den Baum-,
Strauch- und Heckenschnitt sowie Reparaturarbeiten möglich.
Durch die nicht in der Abrechnung enthaltenen
innerbetrieblichen Erträge und Aufwendungen ergeben sich, wie oben ausgeführt,
keine realistischen Kostenstellenergebnisse. Die Gesamtsparte zeigt bei
einem Planverlust von 43,8 T€ ein Ergebnis von +39,9 T€:
Kostenstelle |
Planansatz per
31.03.2017 |
Kostenstellenergebnisse
per 31.03.2017 |
Grünanlagenpflege |
-27,7 T€ |
54,1 T€ |
DSD |
1,3 T€ |
-3,0 T€ |
Baumpflege |
-4,2 T€ |
-5,3 T€ |
Spielplätze |
-12,8 T€ |
-5,9 T€ |
Grundstück |
-0,4 T€ |
-0,1 T€ |
Sparte gesamt |
-43,8 T€ |
39,9 T€ |
5. Bauhof
Die analog der Sparte Grünflächen nicht bewertbaren
Einzelergebnisse führen wie nachfolgend dargestellt zu einem Spartenergebnis
Bauhof von -9,7 T€ (Plan: -54,5 T€).
Die Bauhof-Mitarbeiter haben im ersten Quartal neben dem
Winterdienst und den vielseitigen sonstigen Tätigkeiten sehr umfangreiche
Beschilderungsaufgaben, u. a. an der vorwegweisenden Beschilderung, sowie
Tiefbauarbeiten an den Straßeneinläufen ausgeführt.
Nach Anrechnung des anteiligen Planansatzes für Strom
schließt die Kostenstelle Straßenbeleuchtung mit einem Defizit von 72,3 T€ ab.
Die Budgetzahlung betrifft die reinen Stromkosten, nicht aber die Unterhaltung
der Beleuchtungsanlagen und den entsprechenden Personalaufwand.
Da die Mitarbeiter des Beleuchtungsbereiches kaum noch
Leistungen für Dritte erbringen, fehlen die entsprechenden Erträge (2008=102,6
T€, 2016=26,4 T€) zur Deckung dieses
Aufwandes.
Kostenstelle |
Planansatz per
31.03.2017 |
Kostenstellenergebnisse
per 31.03.2017 |
Straßenunterhaltung |
6,0 T€ |
21,8 T€ |
Brunnen |
0,4 T€ |
0,2 T€ |
Beschilderung |
-6,2 T€ |
26,5 T€ |
Reinigung Straßeneinläufe |
-1,4 T€ |
8,1 T€ |
Grundstück Bauhof |
-8,2 T€ |
6,0 T€ |
Straßenbeleuchtung |
-45,1 T€ |
-72,3 T€ |
Sparte gesamt |
-54,5 T€ |
-9,7 T€ |
6. Außendienste
Wegen des durch die Witterungsverhältnisse geringen Umfanges
der nötigen Winterdienstleistungen der Vorjahre
sind in der Erfolgsplanung die Planansätze 2016 für 2017 beibehalten
bzw. nur geringfügig erhöht worden.
An Fremdleistungen ist per 31.03.2017 mit 56,8 T€ mehr
Aufwand entstanden als in den beiden Vorjahren zum Stichtag (2016: 43,5 T€,
2015: 40,8 T€).
Der Umfang der innerbetrieblichen Leistungen im Zusammenhang
mit dem Winterdienst als größte Kostenposition ist noch nicht bezifferbar.
Folglich wird an dieser Stelle zum Ende dieses Quartals der
enorme Budgetüberschuss ausgewiesen.
Da im Januar nur in sehr geringem Umfang Straßenreinigung
durchgeführt wurde, ergibt die Kostenstellenrechnung auch hier einen
Überschuss.
Die übrigen Kostenstellen weisen weitgehend planmäßige
Ergebnisse auf. Die Abrechnung des Aufgabenkomplexes Außendienste ergibt damit
ein Gesamtergebnis von 148,2T€ (Plan:
120,6 T€):
Kostenstelle |
Planansatz per
31.03.2017 |
Kostenstellenergebnisse
per 31.03.2017 |
Winterdienst |
126,3 T€ |
146,1 T€ |
Straßenreinigung |
-2,9 T€ |
7,7 T€ |
Papierkorbentleerung |
0,0 T€ |
-0,3 T€ |
Verkehrsleiteinrichtungen |
-2,8 T€ |
-5,3 T€ |
Sparte gesamt |
120,6T€ |
148,2 T€ |
7. Parken
In der Kostenstelle Parkplätze werden die Ergebnisse der
Bewirtschaftung folgender Parkplätze zusammengefasst:
·
Parkplatz
Karl-Marx-Str.
·
Parkplatz
Karl-Marx-Str. (Mitec)
·
Parkplatz
Nonnengasse (An der Münze)
·
Busparkplatz
Uferstraße
·
Parkplatz
Straßenverkehrsbehörde
·
Caravan-Parkplatz
Seit 2016 wird auch der bisher defizitäre Parkplatz
Nonnengasse mit einem Gewinn betrieben (Überschuss 2016 = 6 T€).
Der Finanzierungsbeitrag aus der Parkraum- und
Parkplatzbewirtschaftung für den Gesamtbetrieb wächst auch durch die sich
jährlich verbessernde Kostendeckung des Parkhauses Am Markt (jeweils per
31.03.: 2011=49,6%, 2014=58,8%, 2017=72,0%) kontinuierlich.
In der Parkraumbewirtschaftung zeigen sich in gleicher Weise
und Höhe wie jedes Jahr die Umsatzeinbußen der ersten 3 Monate.
Für das ohnehin wesentlich umsatzstärkere zweite Quartal
werden durch die zusätzlichen Parker im Rahmen des Reformationsjubiläums zudem
Mehrerträge erwartet.
Durch die ausstehende Verbuchung fehlen kostenseitig etwa 13
T€ innerbetrieblicher Aufwand, insbesondere für die Entleerung der Parkscheinautomaten.
Damit wird ein um diesen Betrag höherer Spartengewinn Parken von 74,0 T€ (Plan:
110,9 T€) ausgewiesen.
Die Kostenstellen der beiden Parkhäuser und Parkplätze
schließen planmäßig bzw. mit einer Ergebnisverbesserung ab:
Kostenstelle |
Planansatz per
31.03.2017 |
Kostenstellenergebnisse
per 31.03.2017 |
Parkraumbewirtschaftung |
171,4 T€ |
124,3 T€ |
Parkhaus Uferstraße |
-38,3 T€ |
-33,0 T€ |
Parkhaus Am Markt |
-28,8 T€ |
-27,1 T€ |
Parkplätze (BgA) |
6,6 T€ |
9,8 T€ |
Sparte gesamt |
110,9 T€ |
74,0 T€ |
8. Gebäudemanagement
Für 2017 wurde in dieser Sparte trotz einer höheren
Budgetzuweisung (+148,8 T€) ein deutlich höherer Verlust von 623,1 T€ (2016:
427,5 T€) geplant.
Ursachen für den höheren Aufwand sind zum einen die deutichen
tariflichen Personalmehrkosten durch die große Anzahl der Mitarbeiter in dieser
Sparte und die Einstellung eines zusätzlichen Ingenieurs im Sachgebiet Hochbau
zur Betreuung von Großprojekten (insgesamt +117,5 T€) und zum anderen signifikant
gestiegene Reinigungskosten (+ ca. 96 T€).
Kaum durch die fehlende innerbetriebliche Verrechnung
beeinflusst zeigen sich folgende Ergebnisse der Objekt- oder
Kostenstellenabrechnungen:
Kostenstelle |
Planansatz per
31.03.2017 |
Kostenstellenergebnisse
per 31.03.2017 |
Verwaltungs- u. Wohngebäude |
-47,5 T€ |
-29,6 T€ |
Grundschulen |
-23,1 T€ |
-43,0 T€ |
Regelschulen |
-15,5 T€ |
-21,4 T€ |
Gemeinschaftsschule |
-2,8 T€ |
-1,3 T€ |
Gymnasien |
-23,0 T€ |
-16,0 T€ |
Förderschule |
-4,9 T€ |
-5,1 T€ |
Berufsschulen/Mefa/Wohnheim |
2,0 T€ |
-27,0 T€ |
Sonstige Einrichtungen |
-34,3 T€ |
-20,7 T€ |
Sportstätten |
-6,7 T€ |
-2,2 T€ |
Sparte gesamt |
-155,8 T€ |
-166,3 T€ |
Die nachfolgenden Darstellungen geben einen Überblick über
die wesentlichsten Kostenbestandteile des Gesamtaufwandes dieser Sparte in Höhe
von 1.932,5 T€ per 31.03.2017 bzw. 7.659,5 T€ geplanter Aufwand 2017:
9.
Flüchtlingsunterbringung
Nachdem die Verwaltung der angemieteten Wohnungen für
Flüchtlinge im zweiten Quartal 2016 dem Sozialamt übertragen wurde, sind im
Regiebetrieb nur noch die Aufwendungen für die Bewirtschaftung der
Gemeinschaftsunterkünfte in der Thälmannstraße, bis Quartalsende alleine die
Nebenkosten und der Aufwand für die Objektbewachung, zu verbuchen und dem
Sozialamt der Stadt zuzüglich entstandener Personalkosten weiter zu berechnen.
Wegen des Personalausfalls in der Buchhaltung konnten bislang
keine Rechnungen gelegt werden, so dass die angefallenen Kosten von 69,7 T€
einen Fehlbetrag darstellen.
10. Fuhrpark
Das Fehlen der kompletten innerbetrieblichen Erträge der
ersten 3 Monate aus der Fahrzeugverrechnung führt bei annähernd planmäßigem
Aufwand für die Verwaltung, Unterhaltung und Instandhaltung des
Fahrzeugbestandes zum Ausweis eines Fehlbetrages von 102,6 T€ (Plan: 25,0
T€).
11. Finanzanlagen
Zum 31.03.2017 zeigt das Ergebnis dieser Sparte alljährlich
nur den Zinsaufwand, hier in Höhe von 6,7 T€, da regelmäßig erst zum Jahresende
die Dividende des Vorjahres aus den KET-Aktien ausgeschüttet wird.
II.
Investitionsplan: Plan-Ist-Vergleich zum 31.03.2017
Der vom
Stadtrat beschlossene Vermögensplan 2017 umfasst ausgabenseitig Investitionen
in Gebäude und bauliche Anlagen, hier den zweiten Abschnitt des Ausbaus der
Wirtschaftswege auf dem Hauptfriedhof und die Herstellung zusätzlicher
Grabstätten. Der Gesamtumfang beläuft sich auf 56,9 T€.
Investitionen
wurden noch keine getätigt. Durch die nicht besetzte Stelle des Sachgebiets-
und Abteilungsleiters ist bisher auch der erste, in 2016 vorgesehene, Abschnitt
noch nicht vergeben und ausgeführt worden.
An Investitionen in die Betriebs- und Geschäftsausstattung
sind insgesamt 522,0 T€ geplant. Vor dem Hintergrund der derzeitigen
vorläufigen Haushaltsführung konnten bislang noch keine der geplanten
Beschaffungen getätigt werden.
Aus den Überträgen aus 2016 wurden im Grünpflegebereich mit
einem Gesamtvolumen von 31,5 T€ Spielgeräte, ein Laubauffanggerät als Anbauteil
für einen Multicar und technische Kleingeräte als Ersatz und im Fuhrpark eine
Reifenmontier- und Wuchtmaschine für 6 T€ angeschafft.
Anlagenverzeichnis
Anlage 1: Plan-Ist-Vergleich März 2017
Anlage 2: Spartenergebnisdiagramm März 2017
Anlage 3: Investitionen Stand März 2017