Betreff
Zwischenbericht des optimierten Regiebetriebes zum 30.09.2015
Vorlage
0424-BR/2015
Art
Berichtsvorlage

Sachverhalt:

 

I. Erfolgsplan: Plan-Ist-Vergleich zum 30.09.2015

 

Diesem Plan-Ist-Vergleich per 30.09. liegt der Erfolgsplan 2015 mit einem Gesamtbudget von 11.961,8 T€  zugrunde.

Durch die am 10.11.15 beschlossene Haushaltssperre werden sich mit der Budgetkürzung um 1% (119,6 T€) das tatsächliche Betriebsergebnis zum Jahresende sowie die Spartenergebnisse der budgetfinanzierten Bereiche entsprechend schlechter darstellen und Einspareffekte durch das beinah ganzjährige Wirtschaften nach den Grundsätzen der vorläufige Haushaltsführung aufheben.

 

Die Gewinn- und Verlustrechnung des Gesamtbetriebes schließt zum 30.09.15 mit einem außerplanmäßigen Überschuss in Höhe von 62,7 T€ (Plan: -458,3 T€) ab.

Ursächlich ist hier neben den bekannten, regelmäßigen Einflussfaktoren im Verlauf des Wirtschaftsjahres auch die bisher nicht erfolgte Besetzung der Abteilungsleiterstelle Infrastrukturmanagement.

Mit der weiteren Abarbeitung und Abrechnung von Hoch- und Tiefbaumaßnahmen, dem Fälligwerden der Jahressonderzahlungen und Leistungsentgelte sowie der Steuern im Verlauf des vierten Quartals auf der Kostenseite und der Budgetverringerung auf der anderen Seite wird sich der Jahresfehlbetrag in Richtung des Planverlustes von 521 T€ bewegen.

 

Durch den buchhalterisch noch nicht erfassten Innenumsatz für den Monat September werden in der Betrachtung der Gewinn- und Verlustrechnung des Gesamtbetriebes in der Position Sonstige betriebliche Erträge Mindererträge und bei den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen gleichermaßen Einsparungen ausgewiesen,  die zwar die Spartenergebnisse beeinflussen, für das Gesamtergebnis des Regiebetriebes aber ergebnisneutral sind.

 

Nachstehend wird auf die einzelnen Sparten-/Kostenstellenergebnisse, Besonderheiten sowie Planabweichungen eingegangen.

 

1.      Amtsleitung

Die Kosten für Amtsleitung, Rechnungswesen, allgemeine Verwaltung und Bewirtschaftung des Verwaltungsgebäudes Heinrichstraße 11 werden in Höhe von 450,6 T€ (Plan: 513,4 T€) auf die Sparten umgelegt. 

 

2. Tiefbau

Mit Stand 30.09. sind im Tiefbaubereich die geplanten Mittel für Unterhaltungsmaßnahmen an Straßen, Gehwegen, Brücken und Gewässern vollständig durch Auftragsvergaben gebunden. Auf Grund der aktuellen Wetterlage kann von einer weitgehenden Abarbeitung der vergebenen Aufträge in diesem Jahr ausgegangen werden.

Zum Stichtag belaufen sich die Unterhaltungskosten auf 567,1 T€, damit auf 64,7% der verfügbaren Mittel.

Zudem lassen die Personalkosteneinsparungen durch die verzögerte Stellenbesetzung sowie die ausstehenden Kosten für die Brückenprüfung mit einem Umfang von je ca. 20 T€ den Verlust geringer ausfallen.

 

Nach Hinzurechnung der anteiligen Kosten für die Straßenentwässerung in Höhe von 468,6 T€ liegt der Fehlbetrag bei 71,8 T€ (Plan:  -200,9 T€).

 

3. Friedhof

Nachdem in Anlehnung an die Mindererlöse aus Beisetzungen sowie der Benutzung der Kapelle und Leichenhalle durch den Fallzahlenrückgang in 2014 die jeweiligen Planansätze 2015 eine Reduzierung erfahren haben,  ist die Zahl der Bestattungen auf den Eisenacher Friedhöfen im laufenden Wirtschaftsjahr wieder deutlich angestiegen.

 

 

 

 

Fallzahlen

per 30.09.2012

 

Fallzahlen

per 30.09.2013

 

Fallzahlen

per 30.09.2014

 

Fallzahlen

per 30.09.2015

 

Erdbestattungen

 

25

 

22

 

16

 

19

 

Urnenbeisetzungen

 

379

 

417

 

362

 

432

 

Bestattungen insgesamt

 

404

 

439

 

                         378

 

451

 

Dies führt im Jahresvergleich, wie die nachfolgende grafische Darstellung zeigt, zu merklich höheren

Erlösen bei diesen Gebührenarten und damit zum Stichtag zu überplanmäßigen Erträgen.

Mit 288 Trauerfeiern in der Kapelle wurde diese diesjährig wieder besser angenommen (Trauerfeiern Kapelle: 30.09.13: 310;   30.09.14: 268).

In den Kostenstellen Kapelle und Leichenhalle werden folglich Überschüsse ausgewiesen.

 

Da die Grabnutzungsgebühren für Grabverkäufe des aktuellen Kalenderjahres erst zum Jahresende ertragswirksam aufgelöst werden, sind in den Zwischenergebnissen jeweils nur anteilige Planwerte zugerechnet. Die tatsächliche Gebührenhöhe bleibt abzuwarten.

 

Der Friedhofsbereich selbst schließt durch die noch nicht fälligen Jahressonderzahlungen, die geringen Fahrzeugkosten durch die fehlende Abrechnung für September zum einen und den Ausfall des Baggers zum anderen sowie die stichtagsbezogen immer noch geringe Inanspruchnahme der Baumpflegeleistungen mit einem deutlich unter dem Planverlust liegenden Fehlbetrag ab.

Die gesamte Sparte weist unter Berücksichtigung des anteiligen  Pflegekostenzuschusses aus dem städtischen Haushalt für das „öffentliche Grün“ und für denkmalgeschützte, -würdige und  erhaltenswerte Gräber sowie Kriegsgräber (Zuschuss 2015: 286,0 T€) einen Überschuss von insgesamt 16,5 T€ (Plan: -66,9 T€) mit diesen Einzelergebnissen aus: 

 

 

 

Kostenstelle

 

Planansatz per 30.09.2015

 

Kostenstellenergebnisse per 30.09.2015

 

Friedhof

 

-82,7 T€

 

-17,8 T€

 

Kapelle

 

1,2 T€

 

14,0 T€

 

Leichenhalle

 

14,6 T€

 

20,3 T€

 

Sparte gesamt

 

-66,9 T€

 

16,5 T€

 

Die in diesem Jahr geplante Herstellung von zwei weiteren Urnengemeinschaftsanlagen mit Stelen für die namentliche Nennung in Eigenleistung ist bis dato abgeschlossen. Die Erträge aus den zu aktivierenden Eigenleistungen werden allerdings erst in das Jahresergebnis einfließen.

 

4. Grünflächen

Im dritten Quartal sind die Grün- und Gehölzpflege und manuelle Unkrautbekämpfungsarbeiten  fortgeführt sowie umfangreiche Unterhaltungsarbeiten an den Spielplätzen sowie der Aufbau neuer Spielgeräte ausgeführt worden.

Bedingt durch Technikausfall sind in größerem Umfang Grasmahd vergeben und stattdessen verstärkt Baumpflegearbeiten in Eigenleistung erbracht worden.

 

Auch hier in der Kostenstelle Grünanlagenpflege wirken sich die geringeren Personal- und Fahrzeugkosten zum Stichtag positiv auf das Kostenstellenergebnis und damit auf das Spartenergebnis von -13,3 T€ (Plan: -92,1 T€) mit den folgenden Aufgabenbereichen aus:

 

 

 

Kostenstelle

 

Planansatz per 30.09.2015

 

Kostenstellenergebnisse per 30.09.2015

 

Grünanlagenpflege

 

-61,1 T€

 

12,5 T€

 

DSD

 

-8,3 T€

 

-10,5 T€

 

Baumpflege

 

-7,0 T€

 

-5,2 T€

 

Spielplätze

 

-13,6 T€

 

-8,6 T€

 

Grundstück

 

-2,1 T€

 

-1,5 T€

 

Sparte gesamt

 

-92,1 T€

 

-13,3 T€

 

5. Bauhof

Seit dem 30.06. wurden in der Straßenunterhaltung die laufenden Instandsetzungen und Pflasterarbeiten und umfangreiche Brückenreparaturen wie die Oberflächensanierung der Fußgängerbrücke Adam-Opel-Str., fortgesetzt, aber auch unterstützende Arbeiten für den Bereich Spielplatzunterhaltung durchgeführt.

Eine Umsetzung sowie ein Krankheitsfall hatten geringeren Personalaufwand zur Folge.

 

Die ausstehende Fahrzeugabrechnung beeinflusst zudem in besonderem Maße das Quartalsergebnis dieser Kostenstelle, so dass insgesamt ein beachtlicher Überschuss ausgewiesen wird.

 

Wie bereits im letzten Bericht zum Bereich Beschilderung ausgeführt,  waren hier in großem Umfang alte verblasste Verkehrszeichen auszutauschen. Die notwendige Beschaffung neuer Verkehrszeichen und zusätzlicher Absperrgitter auf Grund neuer verkehrsrechtlicher Vorschriften haben zu Mehrkosten beim Materialaufwand geführt.

Ausgleichend auf das Stichtagsergebnis wirken die erst im vierten Quartal kostenwirksam werdenden Markierungsarbeiten.

 

In der Kostenstelle Straßenbeleuchtung haben sich mit der aus personellen Gründen notwendigen Einschränkung des Umfanges der Prüfung der ortsveränderlichen Geräte neben den bereits stark zurückgegangen Erträgen aus Leistungen für Dritte auch diese Umsätze deutlich verringert.

Krankheitsbedingte Personalausfälle führten zudem, ungeachtet der noch fehlenden Umsätze für September, zu deutlich geringeren Innenumsätzen als in den Vorjahren.

Bei einem Budget von 530 T€ zur Finanzierung der Stromkosten (Planansatz 614 T€) wird der geplante Fehlbetrag folglich wesentlich überschritten.

Die zum Jahresende eingehenden Energieentgelte für den Weihnachtsmarktbetrieb werden den Verlust minimieren.

 

Die folgenden Teilergebnisse führen zu einem Gesamtergebnis des Bauhofes von -55,3 T€ (Plan:  -135,4 T€): 

 

 

Kostenstelle

 

Planansatz per 30.09.2015

 

Kostenstellenergebnisse per 30.09.2015

 

Straßenunterhaltung

 

0,7 T€

 

130,1 T€

 

Brunnen

 

0,6 T€

 

1,0 T€

 

Beschilderung

 

75,5 T€

 

49,3 T€

 

Reinigung Straßeneinläufe

 

-1,7 T€

 

2,4 T€

 

Grundstück Bauhof

 

 -30,7 T€

 

 -6,9 T€

 

Straßenbeleuchtung

 

-179,8 T€

 

-231,2 T€

 

Sparte gesamt

 

-135,4 T€

 

-55,3 T€

 

6. Außendienste

Nach der Beschaffung von Streumaterial zeigt sich in der Kostenstelle Winterdienst bei im Übrigen unverändertem Aufwand seit dem 30.06. ein Budgetüberschuss von 11 T€.

In Anbetracht der derzeit milden Witterung ist auf der Basis der Zuordnung von 40 % des Budgets (180 T€) auf die Monate November/Dezember mit der Auskömmlichkeit des Jahresbudgets auszugehen.

 

Die Kostenstellen Straßenreinigung, Papierkorbentleerung und Unterhaltung der Verkehrsleiteinrichtungen schließen auch zum Ende dieses Quartals planmäßig ab.

 

Das Spartenergebnis Außendienste mit einem Gesamtverlust von 21,6 T€ (Plan: -95,4 T€) setzt sich wie folgt zusammen:

 

 

 

Kostenstelle

 

Planansatz per 30.09.2015

 

Kostenstellenergebnisse per 30.09.2015

 

Winterdienst

 

-59,5 T€

 

11,0 T€

 

Straßenreinigung

 

-21,2 T€

 

-17,6 T€

 

Papierkorbentleerung

 

0,8 T€

 

0,8 T€

 

Verkehrsleiteinrichtungen

 

-15,5 T€

 

-15,8 T€

 

Sparte gesamt

 

-95,4 T€

 

-21,6 T€

 

 

7. Parken

Nach Deckung der Verluste der beiden Parkhäuser verbleibt aus der Parkraum- und Parkplatzbewirtschaftung zum 30.09. ein Überschuss von 290,0 T€ (Plan: 292,9 T€). 

 

 

Kostenstelle

 

Planansatz per 30.09.2015

 

Kostenstellenergebnisse per 30.09.2015

 

Parkraumbewirtschaftung

 

476,7 T€

 

490,8 T€

 

Parkhaus Uferstraße

 

-112,6 T€

 

-117,7 T€

 

Parkhaus Am Markt

 

-88,2 T€

 

-85,8 T€

 

Parkplätze (BgA)

 

17,0 T€

 

2,7 T€

 

Sparte gesamt

 

292,9 T€

 

290,0 T€

 

 

Wie in jedem Jahr ist zum Ende des dritten Quartals ein nennenswerter Anstieg der Parkerträge eingetreten.

Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich erneut ein Umsatzwachstum, allerdings wurden die geplanten Erträge im Parkhaus „Am Markt“ und aus der Parkraumbewirtschaftung nicht ganz erreicht.

Insgesamt waren die Planerlöse gegenüber dem Vorjahresplan um 93,4 T€ erhöht worden, die  Mindererlöse belaufen sich zum Stichtag auf 9,9 T€.

Mit Blick auf die regelmäßig umsatzstarke Vorweihnachtszeit wird zum Jahresende mit planmäßigen Gesamterträgen gerechnet.

 

Mit der Verfügbarkeit der erneut angemieteten Parkfläche „Nonnengasse“ für das Kurzzeitparken wurden aus der Parkplatzbewirtschaftung höhere Erträge erzielt. Eine Kostendeckung für diesen Parkplatz konnte auf Grund der Aufwendungen für die Herrichtung der Fläche in diesem Jahr bislang nicht erreicht werden.

 

 

 

 

8. Gebäudemanagement

Bei einem Planverlust zum Stichtag in Höhe von 276,3 T€ entsteht auf Grund der großen Anzahl zugehöriger Mitarbeiter insbesondere durch die Personalkostenverschiebung ein weit geringerer Fehlbetrag in Höhe von 132,2 T€.

 

 

Kostenstelle

 

Planansatz per 30.09.2015

 

Kostenstellenergebnisse per 30.09.2015

 

Verwaltungs- u. Wohngebäude

 

6,1 T€

 

-38,4 T€

 

Grundschulen

 

-25,0 T€

 

27,6 T€

 

Regelschulen

 

-69,4 T€

 

-12,1 T€

 

Gymnasien

 

-41,9 T€

 

-33,0 T€

 

Förderschule

 

4,6 T€

 

19,7 T€

 

Berufsschulen/Mefa/Wohnheim

 

-37,0 T€

 

-29,1 T€

 

Sonstige Einrichtungen

 

-84,5 T€

 

-76,9 T€

 

Sportstätten

 

-29,2 T€

 

10,0 T€

 

Sparte gesamt

 

-276,3 T€

 

-132,2 T€

 

Die ausgewiesenen Mehrerträge betreffen zum einen die erzielten Energieentgelte aus der Bereitstellung des Festplatzes für den Sommergewinn. Zum anderen handelt es sich allerdings nur um Kostenerstattungen in Form von Schadensersatz durch Versicherungsleistungen.

 

Zu welchen Einsparungen die neuen Tarife für Strom- und Gaslieferung geführt haben, lässt sich erst mit der Verbrauchsabrechnung zum 31.12. feststellen, da unterjährig nur Abschläge verbucht werden.

 

Die Wärmelieferung wird hingegen monatlich verbrauchsbezogen in Rechnung gestellt wird. Obgleich durch den Abschluss günstigerer Fernwärmetarife im Vorjahresvergleich eine erkennbare Kosteneinsparung per 30.09. zu verzeichnen sein müsste, sind Heizkosten in etwa gleicher Höhe wie 2014 entstanden. Hierzu wird aktuell durch das Energiemanagement eine Verbrauchsanalyse durchgeführt.

 

Wie im letzten Bericht erwähnt, ging mit der Einführung des Mindestlohnes bei den Reinigungskosten eine deutliche Kostensteigerung einher (Aufwand per 30.06.14: 399,1 T€, per 30.06.15: 422,4 T€) Wie infolge des Ausschreibungsverfahrens erwartet, ist mit der Beauftragung der ausgewählten Firmen seit Juli eine Kostenreduzierung gegenüber dem Vorjahreswert eingetreten, die mit 36,8 T€ für den Gesamtbetrieb beziffert werden kann.

 

Nach der Übertragung von Aufgaben der Flüchtlingsunterbingung auf die Abteilung Gebäudemanagement waren bis zum 30.09. Kosten von 10 T€ für Unterkunft und Ausstattung zu verbuchen.

Diese Auslagen sind dem Sozialamt in Rechnung gestellt und entsprechend erstattet worden.

Ab dem Wirtschaftsjahr 2016 sollen diese Aufwendungen und Kostenerstattungen seitens des Sozialbereiches als gesonderte Sparte dargestellt werden, um in der Spartenrechnung des Gebäudemanagements eine Vermischung mit dieser Sonderaufgabe weitestgehend zu vermeiden.

 

9. Fuhrpark

Für ein aussagekräftiges Zwischenergebnis zum 30.09. fehlen buchhalterisch noch die innerbetrieblichen Erträge für den Monat September. Im Planvergleich wird der Überschuss (Plan: 77,7 T€) mit 73,5 T€ dennoch annähernd erreicht.

 

Bis zum Jahresendergebnis werden zusätzliche Erträge aus dem weiteren Verkauf von „Alttechnik“ erwartet.

Auf Grund der Preisentwicklung bei den Kraftstoffen sowie durch geringere Einsatzzeiten der Fahrzeuge im Winterdienst des ersten Quartals konnten gegenüber dem Vorjahr 10 T€ eingespart werden.

 

10. Finanzanlagen

Die in der Kostenstelle Finanzanlagen analog der Vorjahre geplante Dividende für die KET-Aktien in Höhe von 85 T€ wird erst zum Jahresende ausgeschüttet. Die Beschlussfassung über die tatsächliche Höhe der Ausschüttung durch die KET ist nunmehr erst für Dezember vorgesehen.

Dargestellt ist der Zinsaufwand für die Kreditfinanzierung des Aktienkaufes in Höhe von 23,1 T€.

 

II. Investitionsplan: Plan-Ist-Vergleich zum 30.09.2015

 

Bei einem geplanten Investitionsvolumen für das Wirtschaftsjahr 2015 von insgesamt 212,7 T€ sind zum Stichtag mit Ausnahme einer dringend erforderlichen Notstromversorgung für den Server mit 1 T€ noch keine Mittel verausgabt worden.

Der Auftrag für den geplanten Friedhofsbagger wurde mit einer Summe von 113,4 T€ ausgelöst.

 

Die als Anlage beigefügte Übersicht über den Stand der Investitionen zum 30.09.15 informiert demnach über die bis zum Stichtag abgewickelten baulichen Maßnahmen im Friedhofsbereich und die Beschaffungen in Höhe von insgesamt 98,2 T€ aus der Inanspruchnahme der aus dem Wirtschaftsjahr 2014 übertragenen finanziellen Mittel bei einem Gesamtausgabevolumen in 2015 von 836,2 T€.

 


Anlagenverzeichnis

 

Plan-Ist-Vergleich Sept 2015

 

Spartenergebnisdiagramm Sept 2015

 

Investitionen Sept 2015