Sachverhalt:
Mit diesem Zwischenbericht wird ein Vergleich der Erträge und
Aufwendungen der einzelnen Sparten des optimierten Regiebetriebes zum Stichtag
30.09.2014 mit den Planansätzen des Entwurfes des Erfolgsplanes 2014 und aus
Transparenzgründen auch mit den entsprechenden anteiligen Planansätzen per
30.09. angestellt und hierzu die Planabweichungen aufgezeigt.
Während den vorherigen Berichten per 31.03. und 30.06. der Erfolgsplan-Entwurf mit Planungsstand Mai 2014 zugrunde lag, entsprechen die Planzahlen nach Streichung von Unterhaltungsmaßnahmen im Hochbaubereich nun dem Stand der Einbringung in den Stadtrat. Mit diesem Wirtschaftsplanentwurf wird von einem geringeren Jahresverlust in Höhe von 807,9 T€ ausgegangen.
Mit der als Anlage beigefügten Übersicht über den Stand der
Investitionen wird über die Inanspruchnahme der finanziellen Mittel für
unabweisbare Anschaffungen per 30.09.14 informiert.
Dabei wird deutlich, dass gegenüber der ohnehin sehr restriktiven Planung der Investitionsbedarfe in den einzelnen Sparten mit insgesamt 397,1 T€ infolge der vorläufigen Haushaltsführung lediglich unabweisbare Ersatzbeschaffungen mit einem Umfang von insgesamt 54,7 T€, überwiegend sogar aus übertragenen Mitteln des Vorjahres, getätigt wurden.
In der Betrachtung der Gewinn- und Verlustrechnung des Gesamtbetriebes zeigt sich in der Position Sonstige betriebliche Erträge eine deutliche Planabweichung von etwa 210 T€. Hierbei handelt es sich zum einen um die erheblich geringer ausgefallenen Innenumsätze aus Winterdienstleistungen des ersten Quartals (116,4 T€) und zum anderen um die erst zum Jahresende fällig werdende Ausgleichszahlung für die EVB-Anteile aus dem städtischen Haushalt.
Den verminderten Innenumsätzen stehen gleichermaßen geringere innerbetriebliche Kosten gegenüber, so dass die fehlenden Erträge zwar die Spartenergebnisse, nicht aber das Gesamtergebnis des Regiebetriebes beeinflussen.
Ertragsseitig fehlt zum Stichtag außerdem die Dividende aus den KET-Aktien. Dies zeigt sich in der Position Zinsen und ähnliche Erträge.
Positiv beeinflusst wird der ausgewiesene Verlust des Regiebetriebes in
Höhe von 187 T€ (Plan -665,9 T€) auch noch zum Ende des dritten Quartals durch
saison- und ausschreibungsbedingte Leistungsverschiebungen bei der Straßen- und
Gebäudeunterhaltung.
Zur wesentlichen Verminderung des o. g. Verlustes tragen die mit 534,3
T€ bezifferten Personalkosteneinsparungen bei. Bekanntermaßen handelt es sich
hierbei nur teilweise um echte Einsparungen durch langzeiterkranktes Personal.
Allein etwa 210 T€ werden als Jahressonderzahlungen im November kostenwirksam.
Darüber hinaus steigen die Personalkosten im vierten Quartal durch die
Zuschläge im Zusammenhang mit der Winterdiensttätigkeit.
Vor diesem
Hintergrund und der weiteren Abarbeitung und Abrechnung von Hoch- und Tiefbau-maßnahmen
im Verlauf des vierten Quartals wird sich das Betriebsergebnis weiter in
Richtung des Planverlustes von 807,9 T€ bewegen.
Welchen Einfluss der
Leistungsumfang des Winterdienstes in der verbleibenden Winterperiode sowie
witterungsabhängige Kosten auf das zu erwartende Jahresergebnis haben werden,
bleibt abzuwarten.
Nachstehend wird auf die einzelnen Sparten-/Kostenstellenergebnisse,
Besonderheiten sowie Planabweichungen eingegangen.
1.
Amtsleitung
Die ausgewiesenen Amtsleitungskosten in Höhe von 471,0 T€ (Plan: 534,5
T€) umfassen den Aufwand für Allgemeine Verwaltung, Amtsleitung, Rechnungswesen
und Bewirtschaftung des Verwaltungsgebäudes Heinrichstraße 11 abzüglich der
erzielten Erträge wie Stellplatzmieten, Erträge aus dem Mahnwesen und Skonti.
Diese werden als Gemeinkostenumlage
ertragsbezogen auf die einzelnen Sparten des Regiebetriebes umgelegt.
2. Tiefbau
Zum Stichtag wird für die Unterhaltung von Straßen, Wegen, Plätzen,
Brücken, Stützmauern und Gewässern II.
Ordnung durch die monatliche
Verbuchung gleichmäßiger Budgetraten nach wie vor ein Budgetüberschuss, hier in
Höhe von 125,1 T€ (Plan -34,0 T€), aufgezeigt.
Die geplanten finanziellen Mittel für die
Unterhaltungsmaßnahmen (842,4 T€) wurden im Rahmen der Beauftragung
vollumfänglich ausgeschöpft. Auf Grund der Witterung können die beauftragten
Arbeiten in diesem Wirtschaftsjahr vollständig ausgeführt und abgerechnet
werden.
Ausstehend sind die Ingenieur-technischen Leistungen für die vorgeschriebene Brückenprüfung im letzten Quartal mit einem
Kostenumfang von ca. 20 T€.
Wie bereits im Bericht zum 30.06. ausgeführt, werden in dieser Sparte
regelmäßig die noch nicht gebuchten Aufwandspositionen Oberflächenentwässerung
mit 382,0 T€ im Aufwand für bezogene Leistungen und
Straßenentwässerungsinvestitionskostenschuldendienstumlage (SEIKSDU) mit 450,0
T€ bei den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen, beides zum Jahresende an den
TAV EE zu leistende Zahlungen, anteilig hinzugerechnet.
3. Friedhof
Das Friedhofsergebnis per 30.09. zeigt insgesamt einen geringfügig die
Planung überschreitenden Fehlbetrag von 64,8 T€ (Plan - 60,5 T€) mit
nachfolgenden Einzelergebnissen:
Kostenstelle |
Kostenstellenergebnisse per 30.09.2014 |
Friedhof |
-81,2 T€ |
Kapelle |
4,6 T€ |
Leichenhalle |
11,8 T€ |
Sparte gesamt |
-64,8 T€ |
Die im Vorjahresvergleich deutlich gesunkene Anzahl der
Sterbe-/Bestattungsfälle führt zum
Nichterreichen der geplanten Umsätze aus den Beisetzungsgebühren und
gleichzeitig zum Rückgang der Einstellungen in die Leichenhalle.
|
Fallzahlen per 30.09.2012 |
Fallzahlen per 30.09.2013 |
Fallzahlen per 30.09.2014 |
Erdbestattungen |
25 |
22 |
16 |
Urnenbeisetzungen |
379 |
417 |
362 |
Bestattungen insgesamt |
404 |
439 |
378 |
Der planungsseitig erwartete Umsatzzuwachs bei den Bestattungs- und Beisetzungsgebühren durch die beträchtliche Anhebung der Gebühren für Beisetzungen in den Urnengemeinschaftsanlagen wurde infolge der Fallzahlenentwicklung nicht erreicht.
Auch der generelle Trend der
rückläufigen Anzahl durchgeführter Trauerfeiern in der Kapelle hat sich weiter
fortgesetzt (Trauerfeiern Kapelle: 30.09.13: 310; 30.09.14: 268). Damit sind bei den Kapellennutzungsgebühren Mindererlöse zu
verzeichnen, die durch Einsparungen ausgeglichen wurden und somit zum Stichtag
Kostendeckung erreicht wurde.
Die Kostenstelle Leichenhalle schließt durch die Gebührenerhöhung weitgehend planmäßig ab.
Im Friedhofsergebnis enthalten sind wie bisher anteilig die kalkulierten Pflegekostenzuschüsse aus dem städtischen Haushalt für das „öffentliche Grün“ und für denkmalgeschützte, -würdige und erhaltenswerte Gräber sowie Kriegsgräber (Zuschuss 2014: 270,3 T€).
Ergebnis verbessernd werden sich zum Jahresende die bislang noch nicht verbuchten Eigen-leistungen im Zusammenhang mit der Herstellung neuer Urnengemeinschaftsanlagen auf dem Hauptfriedhof auswirken.
4. Grünflächen
In der Sparte Grünflächen mit den folgenden Aufgabenbereichen/Kostenstellen fällt der Fehlbetrag zum Stichtag mit 138,5 T€, insbesondere durch krankheitsbedingte Personalkosteneinsparungen geringer als geplant aus (Plan -163,8 T€):
Kostenstelle |
Kostenstellenergebnisse per 30.09.2014 |
Grünanlagenpflege |
-106,6 T€ |
DSD |
-11,7 T€ |
Baumpflege |
-2,9 T€ |
Spielplätze |
-15,4 T€ |
Grundstück
|
-1,9 T€ |
Sparte gesamt |
-138,5 T€ |
Trotz der sehr geringen innerbetrieblichen Erträge aus der Winterdiensttätigkeit des ersten Quartals konnte der geplante Innenumsatz zum 30.09. als finanzieller Deckungsbeitrag auf Grund unterstützender Grünpflegearbeiten für den Friedhof und den Bereich Gebäudemanagement nahezu erreicht werden.
Für die Reinigung der DSD-Stellplätze fehlt für das dritte Quartal das Entgelt des Abfallwirtschaftszweckverbandes.
Hinsichtlich des Kostenstellenergebnisses Spielplätze ist anzumerken, dass durch die Umsetzung der Spielgeräte auf dem Spielplatz in Hörschel zusätzlicher, nicht geplanter Aufwand entstanden ist. Die Umsetzung wurde notwendig, da der Regionalverbund Thür. Wald e.V. im Rahmen seines Projektes zur touristischen Infrastruktur Rennsteig in diesem Bereich ein Spielgerät aufgestellt hat.
5. Bauhof (ohne Parkraumbewirtschaftung)
Wie in der Sparte Grünflächen stellen auch hier die Innenumsätze einen wesentlichen Deckungsbeitrag in der Spartenrechnung dar. Die witterungsbedingt im Vergleich zum Vorjahr fehlenden Erträge aus der Winterdiensttätigkeit belaufen sich auf mehr als 100 T€. Gleichzeitig wird auf Grund der Personalknappheit der Umfang innerbetrieblicher Leistungen tendenziell geringer.
Teilweise kompensiert werden diese Mindererträge zum 30.09. durch langfristigen Personalausfall und die noch nicht fälligen Jahressonderzahlungen.
Mit einem Spartenergebnis von -162,5 T€ wird der Planverlust von 118,2 T€ dennoch deutlich überschritten.
Den Einfluss der einzelnen Kostenstellenergebnisse auf dieses Ergebnis zeigt die folgende Übersicht:
Kostenstelle |
Kostenstellenergebnisse per 30.09.2014 |
Straßenunterhaltung |
-20,5 T€ |
Brunnen |
1,5 T€ |
Beschilderung
|
37,6 T€ |
Reinigung
Straßeneinläufe |
1,0 T€ |
Grundstück
Bauhof |
-11,1 T€ |
Straßenbeleuchtung |
-171,0 T€ |
Sparte gesamt |
-162,5 T€ |
Für den Aufgabenbereich Straßenunterhaltung ist anzumerken, dass in diesem Jahr durch den schneearmen und milden Winter eher geringe Straßenschäden zu beseitigen waren, dafür aber sehr umfangreiche Arbeiten im Zusammenhang mit den Hochwasserschäden angefallen sind.
Da in die Kostenstelle Straßenbeleuchtung nur Budget für die Stromkosten einfließt, wird hier regelmäßig ein Verlust ausgewiesen.
Mit dem Rückgang der Leistungen für Dritte sind in diesem Wirtschaftsjahr deutliche Mindererlöse zu verzeichnen. Insoweit erhöht sich der geplante Verlust per 30.09. um etwa 20 T€.
6. Außendienste
Abweichend von der Planung schließt die Spartenrechnung der Aufgabenkomplexe Winterdienst, Straßenreinigung, Papierkorbentleerung und Unterhaltung der Lichtsignalanlagen, maßgeblich bestimmt durch die Kostenstelle Winterdienst, mit einem Überschuss von 29,5 T€ (Plan -118,7) ab.
Kostenstelle |
Kostenstellenergebnisse per 30.09.2014 |
Winterdienst |
58,9 T€ |
Straßenreinigung |
-28,5 T€ |
Papierkorbentleerung |
2,0 T€ |
Verkehrsleiteinrichtungen |
-2,9 T€ |
Sparte gesamt |
29,5 T€ |
Wie im Bericht zum 30.06. ausführlich dargestellt, führen die außerordentlich geringen Winterdienstkosten zu einer signifikanten Planabweichung, per 30.9. zu einer Ergebnisverbesserung um 150 T€.
Vor diesem Hintergrund wird mit der Zuordnung der verbleibenden 40 % des Budgets (160 T€) im vierten Quartal (keine Budgetbuchung außerhalb der Winterdienstsaison) und den Einsparungen beim Materialaufwand auf Grund der Bestände entgegen der Planung eher mit einem Überschuss zu rechnen sein.
In den übrigen Kostenstellen sind keine nennenswerten Planabweichungen zu verzeichnen.
7. Parken
Nach Saldierung des Überschusses aus der Parkraumbewirtschaftung (Straßenrandparken) und der Parkplatzbewirtschaftung mit den Fehlbeträgen der beiden Parkhäuser entsteht zum Stichtag ein Spartengewinn „Parken“ von 243,6 T€ (Plan 211,5 T€).
In den folgenden Kostenstellenergebnissen enthalten sind neben den anteilmäßigen Betriebskostenumlagen auch die jeweilige Abteilungskostenumlage (Bauhof und Gebäudemanagement):
Kostenstelle |
Kostenstellenergebnisse per 30.09.2014 |
Parkraumbewirtschaftung |
436,7 T€ |
Parkhaus
Uferstraße |
-116,7 T€ |
Parkhaus
Am Markt |
-93,2 T€ |
Parkplätze
(BgA) |
16,8 T€ |
Sparte gesamt |
243,6 T€ |
Nachdem bereits im umsatzschwächeren ersten Halbjahr in den Parkhäusern die geplanten Umsätze aus Parkentgelten erzielt wurden, sind zum 30.09. in beiden Häusern ein Umsatzplus von insgesamt 15 T€ und damit geringere Fehlbeträge entstanden.
Dies wird auch im Kostendeckungsgrad der beiden Parkhäuser zum 30.09. deutlich:
Parkhaus Am Markt: 67,3 %
Parkhaus Uferstraße: 51,4 %
In der Parkraumbewirtschaftung (PRB) machen sich die umsatzstarken Sommermonate besonders bemerkbar. Erwartungsgemäß ist zum Ende des dritten Quartals ein nennenswerter Anstieg der Parkerträge eingetreten. Dies führte zum Ausgleich der Mindererlöse des ersten Halbjahres und zum Ausweis von Mehrerlösen in Höhe von 21 T€.
Mit Blick auf die regelmäßigen Umsatzzuwächse in der Vorweihnachtszeit ist davon auszugehen, dass zum Jahresende mindestens der geplante Überschuss in der Kostenstelle PRB von 582,5 T€ als Deckungsmittel in dieser Sparte erreicht wird.
Die Entwicklung der Parkerträge seit dem Wirtschaftsjahr 2010 ist nachfolgend aufgezeigt:
8. Gebäudemanagement
Ein deutlich positiv von der Planung abweichendes Zwischenergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung zeigt sich zum 30.09. mit -294,0 T€ gegenüber dem Plan mit -574,1 T€ bei der Bewirtschaftung und Unterhaltung der städtischen Gebäude und Sportstätten:
Kostenstelle |
Kostenstellenergebnisse per 30.09.2014 |
Verwaltungs-
und Wohngebäude |
-47,1 T€ |
Grundschulen |
-128,9 T€ |
Regelschulen |
28,4 T€ |
Gymnasien |
-40,4 T€ |
Förderschule |
9,6 T€ |
Berufsschulen/Mefa/Wohnheim |
-10,9 T€ |
Sonstige
Einrichtungen |
-93,3 T€ |
Sportstätten |
-11,4 T€ |
Sparte gesamt |
-294,0 T€ |
Während zum 30.06. überwiegend die geringe Inanspruchnahme der Mittel für Hochbaumaßnahmen auf Grund der Leistungsverschiebungen zur Ergebnisverbesserung geführt hat, zeigt sich zum jetzigen Zeitpunkt bereits eine Überschreitung des Planansatzes für dringende Unterhaltungsmaßnahmen.
Fehlbetrag minimierend wirken sich per 30.09. die erst fällig werdenden Jahressonderzahlungen und die entsprechend auch das Jahresergebnis beeinflussenden Personalkosteneinsparungen durch Langzeiterkrankungen im Hausmeister- und Hochbaubereich sowie Einsparungen im Materialaufwand aus.
Letztere betreffen die Heizkosten aller städtischen Gebäude. Im Stichtagsvergleich sind gegenüber dem Vorjahr etwa 271,4 T€ eingespart worden. Dies lässt sich überwiegend auf die mildere Witterung in diesem Wirtschaftsjahr und den Verkauf des Bürgerhauses zurückführen.
9. Fuhrpark
Die Abrechnung der Verwaltung, Unterhaltung und Instandhaltung
des Fuhrparks der Stadt Eisenach
ergibt zum Ende des dritten Quartals einen überplanmäßigen Gewinn von 96,6 T€ (Plan: 48,2 T€).
Zum einen hat sich die meistbietende Veräußerung ausgesonderter Altfahrzeuge zu höheren Verkaufserlösen (+10 T€) und zum anderen die Einsparungen bei den Kosten für Fahrzeugreparaturen ausgewirkt. Hier machen sich der Austausch überalteter Technik durch neue Fahrzeuge und die Stilllegung des Hochdruckspülers, aber auch die kostensparende Reparatur durch einen eigenen Fuhrparkmitarbeiter bemerkbar.
10. Finanzanlagen
Die Kostenstelle Finanzanlagen weist die Ausgleichszahlung aus dem städtischen Haushalt für die EVB-Anteile, die Dividende für die KET-Aktien und die damit verbundenen Zinserträge und Zinsaufwendungen aus.
Alljährlich sind auch zum 30.09. lediglich die Kreditzinsen für den seinerzeitigen Aktienkauf verbucht, ausstehend ist der Finanzierungsbeitrag für den Gesamtbetrieb aus der Dividende und der Ausgleichszahlung.
Nach Eingang dieser Zahlungen und entsprechender Verbuchung wird der Erlösüberschuss, geplant mit 191,5 T€, zum Jahresende in das Betriebsergebnis einfließen und den Jahresverlust in dieser Höhe dezimieren.
Anlagenverzeichnis
Plan-Ist-Vergleich Sept. 2014
Spartenergebnisdiagramm Sept. 2014
Investitionen Sept. 2014