II. Fragestellung
1.
Was
genau ist im Abfallverfahren von Frau Professor Hegele nicht spurlos an der Oberbürgermeisterin
vorübergegangen?
2.
Welche
Beschwerden genau meint die Oberbürgermeisterin, wenn sie davon redet:"
...nicht spurlos an mir vorübergegangen"?
3.
Da die
Oberbürgermeisterin sich von Herrn Florian Gerster auch in Fragen zum Krankenstand/Gesundheitsmanagement
beraten lässt, ist zu fragen, ob die persönliche Beratung schon eine
Stabilisierung im psychischen Befinden der Oberbürgermeisterin erreichen
konnte?
4.
Müssen
sich die Bürger der Stadt Eisenach ernsthafte Sorgen um das Wohl von Frau Oberbürgermeister
Wolf machen oder dürfen wi r hoffen, dass sie weiterhin mit der Transparenz,
Tatkraft und Herzensfreude die Geschicke der Stadt Eisenach lenken wird?
Ich beantworte Ihre Anfrage wie folgt:
Zu 1. und 2.:
Es ist selbstverständlich, dass ein eingeleitetes Abwahlverfahren einer hauptamtlichen kommunalen Wahlbeamtin und Stellvertreterin der Oberbürgermeisterin auch eine Belastung darstellt.
Zu 3.:
Die mit der Fragestellung verbundene Unterstellung ist der Würde des Stadtrates und des Amtes der Oberbürgermeisterin unangemessen.
Zu 4.:
Die Oberbürgermeisterin wird sich auch weiterhin mit voller Tatkraft den Amtsgeschäften widmen und daran arbeiten, die Probleme der Stadt Eisenach zum Wohle ihrer Einwohnerinnen und Einwohner zu lösen. Sie vertraut weiterhin darauf, dass dieses Ziel von den meisten Mitgliedern des Stadtrates und der Bürgerschaft geteilt wird.