Sachverhalt:
I. Erfolgsplan:
Plan-Ist-Vergleich zum 30.06.2017
Der Planvergleich der Ist-Erträge und Ist-Aufwendungen zum 30.06. lässt
die trotz Budgeterhöhung auf 12.540,2 T€ (+326,5 T€ zu 2016)
erwartete Ergebnisverschlechterung in 2017 mit einem Planverlust von
647,1 T€ noch nicht erkennen.
Das Halbjahresergebnis ist wie alljährlich durch die noch nicht fälligen
Jahressonderzahlungen und das noch auszuzahlende Leistungsentgelt (insgesamt ca. 248 T€)
positiv beeinflusst, allerdings nicht wie üblich durch eine sehr geringe
Inanspruchnahme der Mittel für die Straßen- und Gebäudeunterhaltung.
Der Planansatz für Unterhaltungsaufwand insgesamt ist mit 53 % in
Anspruch genommen. Auf die Ausführungen zum Tiefbau und zum Gebäudemanagement
wird verwiesen.
Durch die Aufgabenübertragung - Beschaffung und Umzugsplanung - vom
Personalamt zum Regiebetrieb sowie die Einstellung eines Projektmanagers im
ersten und zweiten Quartal hat sich der Personalaufwand zum Stichtag gegenüber
dem Vorjahr um mehr als 100 T€ erhöht.
Im 2. Halbjahr wird sich die Aufwandssteigerung dementsprechend noch erhöhen.
Darüber hinaus entstehen im nächsten Halbjahr deutliche nicht
budgetfinanzierte Kostensteigerungen durch die Anmietung des Objektes
Karlsplatz 1 als Verwaltungsgebäude und deren Ausstattung, die Bewirtschaftung
der Außenanlagen des ZOB und anderer neuer Infrastruktur (wie zusätzliche
Toilettenanlagen und neu gebaute Spielplätze) sowie die Anmietung einer
Telefonanlage.
Für die hinzugekommenen Aufgaben, Personalzugänge und den sonstigen
Mehraufwand wurde im Rahmen der Wirtschaftsplanung 2018 bereits ein Antrag auf
eine höhere Budgetzuweisung gestellt.
Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung des Regiebetriebes zum
30.06.2017 stellt sich mit einem Fehlbetrag in Höhe von 58,1 T€ (Plan: -284,5
T€) dar.
Nach wie vor bestehen Buchungsrückstände bei der Erfassung des
Innenumsatzes aus der Leistungsverrechnung infolge des Personalausfalls in der
Finanzbuchhaltung im ersten Quartal.
Dadurch werden per 30.06.2017 bei den sonstigen betrieblichen Erträgen
Mindererträge und bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen Einsparungen
ausgewiesen, die zwar insgesamt ergebnisneutral sind, aber die Aussagefähigkeit
der Spartenergebnisse einschränken.
Die Kosten der Flüchtlingsunterbringung von nunmehr rund 136,2 T€ wurden
dem Sozialamt zwischenzeitlich zwar in Rechnung gestellt, die Bezahlung steht
aber noch aus.
Unter Anrechnung dieser Einnahmeposition
würde sich der errechnete Fehlbetrag des Gesamtbetriebes in einen
Überschuss von 78,1 T€ verwandeln.
Im Ergebnis enthalten sind die im ersten Halbjahr 2017 zur Vorbereitung
des Reformationsjubiläums und des Deutschen Wandertages von den Mitarbeitern
des Bauhofes und der Grünpflege geleisteten Arbeiten im Umfang von 5,4 T€. Die
zusätzlich erbrachten Hausmeisterleistungen sind darin nicht enthalten und
derzeit auch nicht bezifferbar.
Der unmittelbar für die Ereignisse „Lutherjahr“ und Wandertag
entstandene Mehraufwand für Material und Fremdleistungen beläuft sich bis zum
30.06. auf 5,8 T€. Bis dato sind Kosten in Höhe von 21 T€ gebucht.
Die einzelnen Sparten- bzw. Kostenstellenergebnisse werden nachfolgend
vorgestellt.
1.
Amtsleitung
Durch den Personalzuwachs sind mit 357,2 T€ (Plan: -361,5 T€) mehr
Overhead-Kosten als im Vorjahr entstanden (per 30.06.16: 305,3 T€) und als
Gemeinkosten ertragsbezogen auf die einzelnen Sparten des Regiebetriebes
umgelegt worden.
2. Tiefbau
Zur Kompensation der erhöhten Straßenentwässerungskosten durch die
Anhebung der Einleitgebühren für Oberflächenwasser zum einen und der jährlich
steigenden Kosten der Straßenunterhaltung durch die Preisentwicklung im
Baugewerbe zum anderen wurde in 2017 die
Budgetzuordnung um 230,3 T€ erhöht.
Zum 30.06.17 sind mit 477,9 T€ deutlich mehr Unterhaltungsmaßnahmen als
im Vorjahr (313,5 T€) ausgeführt und abgerechnet worden. Die
Straßenentwässerungsgebühren sind in anteiliger Höhe von 320,2 T€ enthalten.
Das Zwischenergebnis zeigt durch das gestiegene Budget trotz der bereits
mehr als 50 %-igen Inanspruchnahme der Mittel für die Unterhaltung einen Überschuss
von 27,3 T€ bei einem Planergebnis von
-26,1 T€.
Nachdem im letzten Quartal 2016 Aufträge nicht mehr abgearbeitet werden
konnten, sind im ersten Halbjahr 2017 umfangreiche Gehwegreparaturen erfolgt
und abgerechnet worden. Im gebuchten Unterhaltungsaufwand ist zudem die bereits
endabgerechnete Instandsetzung der Hörselbrücke in Hörschel mit 140 T€
enthalten.
3. Friedhof
Auch zum 30.06.2017 sind fallzahlenbedingt überplanmäßige Erträge in
allen Gebührenbereichen zu verzeichnen.
Zudem führen die Personalkosteneinsparungen durch die nicht besetzte
Sachgebietsleiterstelle nach Umlage der Abteilungskosten in allen Kostenstellen
zu Überschüssen.
Das Ergebnis der Friedhofskostenstelle wird zum Stichtag zusätzlich von
den erst im 2. Halbjahr anfallenden Aufwendungen für Grünpflegeleistungen und
der ausstehenden Fahrzeugverrechnung positiv beeinflusst.
Das Spartenergebnis zeigt damit einen Gesamtüberschuss von 36,4 T€ (Plan: -57,2 T€). Die Erträge aus städtischen
Zuschüssen für das „öffentliche Grün“ und die zu erhaltenden Grabstätten wurden
dabei in Höhe der Vorjahrsbeträge anteilig zugerechnet.
Kostenstelle |
Planansatz per 30.06.2017 |
Kostenstellenergebnisse per
30.06.2017 |
Friedhof |
-68,8 T€ |
17,8 T€ |
Kapelle |
4,6 T€ |
9,3 T€ |
Leichenhalle |
7,0 T€ |
9,3 T€ |
Sparte gesamt |
-57,2 T€ |
36,4 T€ |
4. Grünflächen
Das sich zum Halbjahresende ergebende positive Ergebnis von +115,1 T€
(Plan: -87,5 T€)
resultiert aus den saisonalen Kostenverschiebungen im Grünpflegebereich, nicht
besetzten Stellen und der noch offenen Fahrzeugverrechnung:
Kostenstelle |
Planansatz per 30.06.2017 |
Kostenstellenergebnisse per
30.06.2017 |
Grünanlagen |
-55,3 T€ |
114,8 T€ |
DSD |
2,6 T€ |
12,4 T€ |
Baumpflege |
-8,4 T€ |
2,0 T€ |
Spielplätze |
-25,6 T€ |
-13,3 T€ |
Grundstück |
-0,8 T€ |
-0,8 T€ |
Sparte gesamt |
-87,5 T€ |
115,1 T€ |
5. Bauhof
Auch die Sparte Bauhof, die Kostenstellen Straßenunterhaltung und
-beleuchtung im Besonderen, werden durch die Innenumsätze und insbesondere den
innerbetrieblichen Fahrzeugaufwand maßgeblich beeinflusst.
Insofern stellen die u.a. Periodenergebnisse durch dessen unvollständige
Erfassung keine realistischen Ergebnisse dar.
Positiv beeinflusst ist das Spartenergebnis Bauhof von 41,1 T€ (Plan:
-109,0 T€) u.a. durch im Planvergleich in sehr geringem Umfang angefallene
Markierungsarbeiten in der Kostenstelle Beschilderung.
Allein die Kostenstelle Straßenbeleuchtung schließt bei Anrechnung des
anteiligen Planansatzes für Energieaufwand mit einem Defizit von 146,4 T€ ab,
da die Budgetzahlung nur die reinen Stromkosten, nicht aber den Aufwand für
Personal und Unterhaltung der Beleuchtungsanlagen deckt.
Wie bereits zum 31.03. berichtet, erbringen die 4 Mitarbeiter des
Beleuchtungsbereiches kaum noch Leistungen für Dritte, so dass die eigenen
Erträge zur Aufwandsdeckung fehlen (2008 = 102,6 T€, 2016 = 26,4 T€, 30.06.2017 = 3,6 T€).
Die sich aus der Stromversorgung für den Weihnachtsmarkt ergebenden
Erträge aus Energieentgelten werden sich zum Jahresende mit etwa 30 T€ positiv
auswirken.
Kostenstelle |
Planansatz per 30.06.2017 |
Kostenstellenergebnisse per
30.06.2017 |
Straßenunterh.. |
12,0 T€ |
130,8 T€ |
Brunnen |
0,7 T€ |
1,3 T€ |
Beschilderung |
-12,4 T€ |
41,9 T€ |
Reinig. |
-2,7 T€ |
3,0 T€ |
Grundstück |
-16,5 T€ |
10,5 T€ |
Str.-beleuchtg. |
-90,1 T€ |
-146,4 T€ |
Sparte gesamt |
-109,0 T€ |
41,1 T€ |
6. Außendienste
Obgleich bei der Budget- und Kostenplanung für den Winterdienst bereits
geringere Ansätze festgesetzt wurden, wird durch die auch zum 30.06.
buchhalterisch noch nicht vollständig erfassten innerbetrieblichen Leistungen
ein deutlicher Budgetüberschuss ausgewiesen.
Da bis zum Stichtag trotz des Touristenstromes nicht wie geplant
Mehraufwand für Papierkorbentleerung entstanden ist und Straßenreinigung in
geringerem Umfang auszuführen war, schließen diese Kostenstellen entgegen der
Planung positiv ab.
Die Abrechnung des Aufgabenkomplexes Außendienste ergibt damit ein
Gesamtergebnis von 86,0 T€ (Plan: 7,2
T€):
Kostenstelle |
Planansatz per 30.06.2017 |
Kostenstellenergebnisse per
30.06.2017 |
Winterdienst |
21,1 T€ |
83,4 T€ |
Straßenreinig. |
-6,9 T€ |
4,2 T€ |
Papierkorbentl. |
-0,9 T€ |
0,1 T€ |
Verkehrsleitein. |
-6,1 T€ |
-1,7 T€ |
Sparte gesamt |
7,2 T€ |
86,0 T€ |
7. Parken
Für das umsatzstärkere zweite Quartal wurden für den höheren
Parkplatzbedarf im Rahmen des Reformationsjubiläums Mehrerträge erwartet.
Planungsseitig war von einer Umsatzsteigerung von 64 T€ für das gesamte
Planjahr ausgegangen worden.
Zum 30.06. zeigt sich bereits ein Aufwuchs der Erträge zum Vorjahr
sowohl beim Straßenrandparken als auch bei den Parkhäusern und Parkplätzen in
Höhe von insgesamt 30,9 T€.
Eine weitere Umsatzsteigerung ist im Juli durch die Ausrichtung des
Deutschen Wandertages eingetreten, so dass die Mehrerträge zum Jahresende
voraussichtlich sogar über das geplante Maß hinausgehen werden.
Kostenseitig fehlen noch immer
die noch nicht gebuchten innerbetrieblichen Verrechnungen für die Leerung der
Parkscheinautomaten. Damit wird ein erhöhter Spartengewinn Parken von 203,4 T€
(Plan: 221,8 T€) ausgewiesen.
Insgesamt wird bis zum Jahresende mit einem planmäßigen Ergebnis zu
rechnen sein.
Kostenstelle |
Planansatz per 30.06.2017 |
Kostenstellenergebnisse per
30.06.2017 |
Parkraumbew. |
342,8 T€ |
322,9 T€ |
Parkhaus Uferstr. |
-76,6 T€ |
-75,3 T€ |
Parkhaus Am Markt |
-57,6 T€ |
-65,7 T€ |
Parkplätze (BgA) |
13,2 T€ |
21,5 T€ |
Sparte gesamt |
221,8 T€ |
203,4 T€ |
8. Gebäudemanagement
Wegen der tariflichen Personalkostensteigerung durch die große Anzahl
der Mitarbeiter in dieser Sparte und die
Neueinstellung eines Hochbauingenieurs sowie der signifikant gestiegenen
Reinigungskosten erfolgte für 2017 eine höhere Budgetzuweisung (+148,8 T€).
Diese reichte jedoch nicht aus, um die erwarteten Mehrkosten abzudecken, so
dass sich der Planverlust von 478 T€ in 2016 auf 623,1 T€ in 2017 erhöht hat.
Über diese Planung hinaus werden im 2. Halbjahr weitere Kostenanstiege,
allein durch die ungeplante Anmietung des Karlsplatzes und die Umsetzung eines
Mitarbeiters für Raumplanung und Teamleitung im Hausmeisterbereich (+ insgesamt ca. 60 T€) zu verzeichnen sein.
Die dargestellte Einsparung beim Personalaufwand resultiert hälftig aus
der im November fälligen Jahressonderzahlung. Ob der darüber hinausgehende
Einsparbetrag entlastend wirken wird, hängt vom notwendig werdenden Umfang der
Hausmeister-Fremdleistungen bis zum Jahresende ab.
Kaum durch die fehlende innerbetriebliche Verrechnung beeinflusst,
zeigen sich die Ergebnisse der einzelnen Objekte bei einem Spartenverlust von
218,8 T€ (Plan: -311,6 T€) wie folgt:
Kostenstelle |
Planansatz per 30.06.2017 |
Kostenstellenergebnisse per
30.06.2017 |
Verwaltungs- /Wohngebäude |
-95,1 T€ |
-73,7 T€ |
Grundschulen |
-45,9 T€ |
-26,8 T€ |
Regelschulen |
-31,0 T€ |
-35,8 T€ |
Gemeinschafts schule |
-5,6 T€ |
1,0 T€ |
Gymnasien |
-46,1 T€ |
1,8 T€ |
Förderschule |
-9,7 T€ |
-27,5 T€ |
Berufssch./ Mefa/Wohnh. |
4,1 T€ |
-5,2 T€ |
Sonst. Einr. |
-68,8 T€ |
-40,3 T€ |
Sportstätten |
-13,5 T€ |
-12,3 T€ |
Sparte ges. |
-311,6 T€ |
-218,8 T€ |
Beim Aufwand für Unterhaltung und Reparaturen zeigt sich insbesondere
durch die notwendigen Maßnahmen zur Herrichtung und technischen Ausstattung der
Räumlichkeiten des Objektes Karlsplatz 1 (u.a. Datennetz, Beleuchtung,
Renovierung), erneut umfangreiche Technik-Reparaturen in der
Werner-Aßmann-Halle und Sanierungsarbeiten in der Alten Posthalterei und der
Förderschule bereits eine Inanspruchnahme des Planansatzes (580 T€) von 58 %.
Die nachfolgende Darstellung zeigt die wesentlichsten Kostenbestandteile
und deren Anteile am Gesamtaufwand der Gebäudebewirtschaftung in Höhe von
3.766,2 T€ per 30.06.2017 (Planwert: 3.830,0 T€):
9. Flüchtlingsunterbringung
Auf Grund der zum Stichtag noch immer ausstehenden Abrechnung der Betriebskosten und Aufwendungen für den Wachdienst für die Gemeinschaftsunterkunft Thälmannstraße sowie der für die Verwaltung angefallenen Personalkosten gegenüber dem Sozialamt, werden die Gesamtaufwendungen von 136,2 T€ als Fehlbetrag dargestellt.
10. Fuhrpark
Da bis zum 30.06. nur anteilige
innerbetriebliche Erträge aus der Fahrzeugbereitstellung eines Quartals
buchhalterisch erfasst sind, wird in Abweichung von der Planung ein
deutlicher Fehlbetrag von 199,0 T€
(Plan: +50,1 T€) ausgewiesen.
11. Finanzanlagen
Das Ergebnis dieser Sparte zeigt den Zinsaufwand in Höhe von 13,4 T€. Die Dividende des Vorjahres aus den KET-Aktien wird erst zum Jahresende ausgeschüttet.
II. Investitionsplan: Plan-Ist-Vergleich zum 30.06.2017
Der Vermögensplan 2017 umfasst Investitionen in Gebäude und bauliche Anlagen, hier den zweiten Abschnitt des Ausbaus der Wirtschaftswege auf dem Hauptfriedhof und die Herstellung zusätzlicher Grabstätten mit einem Gesamtumfang von 56,9 T€.
Infolge der das gesamte erste Halbjahr andauernden vorläufigen Haushaltsführung konnten noch keine Maßnahmen umgesetzt werden.
Durch die nach wie vor nicht besetzte Stelle des Sachgebietsleiters ist auch der in 2016 vorgesehene 1. Bauabschnitt noch nicht vergeben und ausgeführt worden.
Für die Neuanlage von zwei
Urnengemeinschaftsanlagen mit namentlicher Nennung wurden für 8,2 T€ die Stelen
beschafft. Auch hier handelt es sich um eine übertragene Maßnahme aus 2016.
An Investitionen in die Betriebs-
und Geschäftsausstattung sind insgesamt 522,0 T€ geplant. Bis zum 30.06.
sind nur wenige Beschaffungen aus
den übertragenen Mitteln des Vorjahres getätigt worden.
Im Grünpflegebereich belaufen sich die Ausgaben auf 42,4 T€ für Spielgeräte, ein Laubauffanggerät als Anbauteil für einen Multicar und den Ersatz technischer Kleingeräte.
Ebenfalls aus Mitteln des Vorjahres sind für die Werkstatt des Fuhrparks eine Reifenmontier- und Wuchtmaschine sowie Werkzeuge für 7,2 T€ angeschafft worden
Anlagenverzeichnis
Anlage 1: Plan-Ist-Vergleich Juni 2017
Anlage 2: Spartenergebnisdiagramm Juni 2017
Anlage 3: Stand Investitionen Juni 2017